Das Jahr 2022 markierte für die Schweiz einen Wendepunkt in der Nutzung der Solarenergie. Mit einer beeindruckenden Zunahme der installierten Kapazität, die nun die 4,6-GW-Marke übersteigt, etabliert sich die Schweiz als eine führende Nation in der Solarbranche.
Die Rolle von Swissolar, dem schweizerischen PV-Verband, ist nicht zu unterschätzen, wenn es um den Erfolg der Solarenergie im Land geht. Die jüngsten Statistiken zeigen, dass die Schweiz im letzten Jahr erstmals mehr als 1 GW an PV-Anlagen installiert hat. Dieser Meilenstein ist das Ergebnis eines kontinuierlichen jährlichen Wachstums von über 40% in der PV-Nachfrage.
Die Frage ist, wie hat die Schweiz dieses Wachstum erreicht? Mehrere Faktoren spielen hierbei eine Rolle:
Innovative Technologien: Dünnschicht-Photovoltaikmodule, bekannt für ihre Effizienz und Kosteneffektivität, gewinnen an Bedeutung und Marktanteil.
Förderpolitik und Anreize: Der Einsatz von Solarenergie wird durch verschiedene staatliche Anreizprogramme und Subventionen gefördert, die die Installation von Solaranlagen attraktiver machen.
Steigendes Umweltbewusstsein: Ein wachsendes Bewusstsein für Klimawandel und Nachhaltigkeit fördert die Nachfrage nach erneuerbaren Energien.
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